Die Geschichte vom WINZZ

Ich bin
nicht süß!
Unser WINZZ ist ein eigensinniger Bursche und manchmal könnte uns sein Dickschädel zur Weißglut treiben. Übel nehmen können wir ihm trotzdem nichts. Denn wenn er uns angrinst, mit diesem schiefen, verschmitzten Lächeln, muss man ihn einfach ins Herz schließen.
Natürlich finden wir unseren WINZZ süß, was wir ihm aber nicht sagen. Lieber lassen wir ihn in dem Glauben, dass wir ihm den rauferischen Macho-Kater abnehmen. Auch wenn er niemanden über seinen Kern aus weichstem Katzenplüsch hinwegtäuschen kann.
Wir sind sehr stolz auf unseren WINZZ, dass er unserer Illustratorin so brav Modell gestanden ist. Es hat einiges gutes Zureden und Schmeicheleinheiten gebraucht, aber das Ergebnis kann sich sehen lassen. Denn es zeigt unseren WINZZ genau so, wie er wirklich ist:
Alles andere als süß, aber einfach zum Liebhaben.
WINZZ & Seine Weinschorle
Wer ihn kennt, der weiß: Unser Winzz ist ein absoluter Gourmet. Sein Lieblingsgetränk ist und war schon immer die Weinschorle. Nicht süß aber auch nicht zu trocken darf sie sein! Gleichbleibende Qualität schätzt er ebenso wie die Möglichkeit, einfach einen prickelnden Schluck aus der Flasche zu nehmen. Natürlich gut gekühlt und vor allem immer und überall in gleicher Qualität.
Unser Winzz war schon immer ein Flaschenkind. Deshalb möchte er sein leichtes Trinkvergnügen auch aus einer ansprechenden, nachhaltigen 0,33l Mehrwegflasche genießen können.
Und so verwundert es auch nicht, dass nur der beste Wein von südlichsten Weinhängen einer Winzergenossenschaft den Weg in die Flasche geschafft hat. Ein feinfruchtiges Aroma, welches an Kiwi und Äpfel erinnert, in einem Mischungsverhältnis von 51 Prozent Wein zu 49 Prozent Wasser und einer extra auf den Wein abgestimmten Kohlensäuremenge. Mehr braucht unser Winzz nicht, um diesen einzigartigen, feinperligen Geschmack zu entfalten.

Regional &
Hochwertig
Unser Mehrwegsystem
Der WINZZ hat sich aus Liebe zu unserer Umwelt für ein Mehrwegsystem für seine Flaschen entschieden. Doch was hat es damit eigentlich auf sich?
Das Mehrwegsystem für Getränke ist schon seit Jahrhunderten bewährt und funktioniert ganz simpel: Getränke werden in eine Flasche gefüllt, transportiert und getrunken. Dann wird die Flasche wieder zum Händler zurückgebracht, gereinigt und es geht wieder von vorne los.
Warum ist das nachhaltiger, als wenn man die Flaschen nach dem Gebrauch schreddert und recycelt? Das liegt daran, dass Mehrwegflaschen aus Glas beispielsweise über 50-mal wiederbefüllt werden. Dabei spart man Energie und Rohstoffe und verursacht noch dazu deutlich weniger CO2-Emissionen, was gut für Klima und Umwelt ist.
Wer sich jetzt noch fragt, wie der Mehrwegkreislauf im Detail funktioniert, was es mit Ökobilanzen auf sich hat und welche Märkte und Marken mitmachen, der kann enfach auf der Seite www.mehrweg.org nachlesen und sich genauer informieren. Der WINZZ findet es jedenfalls spitze!

Gemeinsam
für die Umwelt!